Der Codex
1. Mein Land - meine Regeln!
Ich sage wer, ich sage wann, ich sage wo.
Ich habe das Recht, Klienten abzulehnen und jeder Klient hat das Recht, mich abzulehnen.
2. Ehrensache
- Ich bin dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen und das mitzuteilen, was ich sehe. Wer fragt, bekommt eine Antwort - auch dann, wenn diese nicht gefällt.
- Ich werde auch dann die Wahrheit sagen, wenn der Partner auf dem Besucherstuhl sitzt. Deshalb sei es vom Klienten zu entscheiden, ob er diesen mitbringen möchte. Ich habe ein schönes Wartezimmer, in dem man den Ehemann oder die Ehefrau für den Zeitraum der Beratung, platzieren kann.
- Meine Beratung greift tief in die Privatsphäre des Klienten ein. Dessen Leichen im Keller werde ich sehen und ansprechen.
- Diskretion ist absolute Ehrensache! Ich respektiere die Intimität meiner Klienten und kommuniziere diese nicht an dritte Personen.
- Wenn der Partner nicht wissen darf, dass mein Klient mich aufsucht, habe ich damit kein Problem. Kommt der Partner separat zur Beratung, schweige ich wie ein Grab. Ich lasse mir jedoch keine Worte in den Mund legen, um Dinge weiter zu geben, die die betroffenen Personen unter vier Augen miteinander besprechen sollten. Ich konzentriere mich einzig auf meine Arbeit und diese werde ich gewissenhaft und ehrlich (und einfühlsam) durchführen.
3. Meine Leistungen sind Berufung und Herzenssache.
- Ich folge nicht meiner Berufung und verlange keinen Ausgleich dafür.
- Auch nicht im Freundeskreis.
- Meine Arbeit ist wertvoll und Qualität hat seinen Preis.
4. Ich verhandle nicht.
- Wenn 3 Freundinnen zur Beratung kommen und ich für jede der Damen tätig bin, so wird mein Honorar 3x fällig.
Wenn ich mit meinem Mann und Tochter zum Frisör gehe, so müssen wir auch alle für einen Haarschnitt bezahlen.
5. Keine Tests!
- Ich mag Hasen aber ich bin kein Versuchskaninchen.
"Mal sehen, ob die Wendel das sieht und die testen wir mal", möge man sich sparen. Für solche Spirenzchen sollte einem sein Geld zu schade sein.
6. Respekt ist Anstandssache.
- Ich respektiere meine Klienten und werde ebenso respektiert.
- Es sei zu erwarten, wenn mich jemand nicht kennt, dass man mich "siezt". Ich bin über 50 und möchte selbst entscheiden, wem ich das DU anbiete.
- Ich verbitte mir Sätze, wie "Was sollen denn die Leute denken, wenn die erfahren, dass ich zu jemandem wie zu dir gehe."
- Parke vor meiner Tür und stehe zu dem, was du tust!
Deinetwillen und Meinetwillen.
- Grüße mich doch, wenn Du mich privat triffst. Ich werde bestimmt nicht mit dem Inhalt unserer Gespräche hausieren gehen.
- Ich verbitte mir Beleidigungen, wie "Schimmel sind hässlich (unterlegt mit einem gekünstelten Brechgeräusch)".
In meinem Stall steht ein Schimmel.
Er heißt Nikolaus uns ich liebe ihn.
Jeder hat das Recht auf seine Meinung aber solche Dinge sind unter der Gürtellinie und gehen gar nicht.
7. Offenheit ist Grundvoraussetzung.
- Die eigene Wahrnehmung wird nicht immer einhergehen mit der meinen.
Man möge offen sein für meine Worte und Ratschläge, denn das verändert die eigene Perspektive.
Begleitpersonen bereichern meist solche "Differenzen" und sind herzlich willkommen.
- Man darf mir natürlich wiedersprechen, wenn die eigenen Wahrnehmung eine andere ist. Die Höflichkeit gebietet jedoch, den guten Ton hierbei zu wahren und mich bestenfalls aussprechen zu lassen.
8. Keine Präsenztermine bei ansteckenden Krankheiten.
hierzu zählen:
- Schnupfen
- Husten
- Halsschmerzen
- Grippale Infekte & Corona
- Masern
- Röteln
- Scharlach
- Mund- und Handseuche
- Sonstige Seuchen aller Art
- Hepatitis
- Lepra
- Die Pocken
- Die Pest
- und alles, was ich vergessen habe, aufzuzählen.
Ich schicke gnadenlos Klienten wieder weg, wenn ich merke, dass sie krank sind.
9. Keine Arbeit für dritte Personen.
- Hier knüpfe ich an den Schamanismus an und helfe demjenigen, der mich darum bittet. Selbst Heilungen für Bekannte, die nichts davon wissen sollen, sind gegen den Codex. Der Codex steht über dem Geld. Auch wenn mir ein verlockendes Angebot unterbreitet wird, werde ich den Codex nicht brechen.
- Ausnahme: Jemand ist so krank, dass er selbst nicht entscheiden kann (z.B. Coma) oder Kinder, welche selbst nicht entscheiden können (Besessenheit). Meine Sitzungen sind FSK 3. Auch ein Kleinkind darf selbst entscheiden, ob es mit mir sprechen möchte. Gerade Kinder sind unvoreingenommen und haben in der Regel ein gutes Gespür dafür, ob ich die "richtige Person" für ihre Angelegenheit bin.
10. Anstandssache die II.
- Mein Honorar ist am Ende jeder Sitzung/Behandlung/Beratung fällig. Bei Ferndiagnosen vertraue ich und lasse mich nicht im voraus bezahlen. Es ist zu erwarten, dass man eine Überweisung zeitnah und in der vereinbarten Höhe tätigt!
Bei Präsenzterminen ist ebenso am Ende meiner Arbeit zu bezahlen und zwar in BAR. Ich habe kein Paypal und auch kein Verständnis dafür, dass die Bank des Vertrauens in Buxtehude ist und man keine Zeit hatte, vorher da hin zu gondeln!
- Pünktlichkeit ist eine Zier. Ich plane meine Termine so, dass ich diese in einer guten und entspannten Stimmung wahrnehmen kann. Kommt jemand 45 Minuten früher, kann es sein, dass es passt aber ich nehme mir das Recht heraus, zur vereinbarten Uhrzeit zu beginnen.
- Der Termin beginnt zur vereinbarten Uhrzeit. Es kann immer passieren, dass jemand im Stau steht oder sich aus anderen Gründen verspätet. Man möge mich informieren, wenn dies abzusehen ist. Zeit ist ein sehr wertvolles Gut, deshalb warte ich (ohne Info Seitens des Klienten) nicht länger, als 15 Minuten, bis ich die Zeit anderweitig nutze.
- Das Wahrsagometer startet mit Beginn meiner Arbeit. Das Zubereiten eines Kaffees oder Tees rechne ich selbstverständlich nicht mit ein.
- Absagen sind zeitig zu tätigen und zwar 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin! Sagt man 24 Stunden vorher ab, ist die Hälfte meines Honorares fällig. Sagt man 5 Minuten vorher ab oder kommt einfach erst gar nicht, weil man es vergessen hat oder dem Bekannten beim Anbringen der Holzdecke geholfen hat, ist mein Honorar in voller Höhe (1 Stundensatz) fällig!
- Eine Stunde dauert 60 Minuten. Auch in Mörstadt. Die Zeit wird vor dem Termin festgelegt und ich räume nicht mehr, als etwa 30 Minuten zusätzlich ein. Da ich lediglich an 2 Wochentagen arbeite, ist es oft so, dass ich einen Folgetermin habe und diesen pünktlich beginnen möchte.
- Ich habe 2 wundervolle Badezimmer und sogar einen Thron als Toilette.
Es wird sich zum Pinkeln hingesetzt!!! Und zwar von Prinz, Prinzessin und beidem zusammen! Mein Toilettengeist wird es sofort erfassen, wenn jemand aus 2m Abstand versucht, seinen Urinstrahl bei nicht hochgeklapptem Deckel in mein gutes Porzellan zu platzieren!
Nach dem großen Geschäft darf die Bürste benutzt werden. Ich empfinde es nicht als Kunst, wenn lustige braune Streifenbilder hinterlassen werden.
Tampons und Damenbinden gehören in den Mülleimer! Es gibt einen in jeder sanitären Einrichtung meines Hauses.
- Nach dem Toilettengang bitte Hände waschen. Hierfür hängt ein ganz frisches Gästehandtuch zum Abtrocknen bereit.
11. Kaugummis
- Jeder darf gern mit offenem Mund, Gesichtsakrobatik und Schmatzgeräuschen seinen Kaugummi malträtieren. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Es liegt mir jedoch fern, am Ende der Beratung die Unterseite meines Tisches zu kontrollieren. Merke ich jedoch, dass jemand seinen durchgelutschten Kaugummi "dagelassen" hat, so belege ich die betroffene Person unverzüglich mit einem Fluch und verschenke eine Krankheit! Dies gilt ebenso für meine Stühle.
12. Diebstahl
- Von mir kann man wirklich alles haben aber wenn man mich beklaut, tritt Satz 4, Punkt 11 in Kraft!
13. Es kommt nicht, wie prognostiziert
- Das Kartenblatt ist eine Prognose und der Mensch verfügt über einen freien Willen. Durch seine eigenen Entscheidungen und den Entscheidungen der Partner, Vorgesetzten usw., verändert sich die Prognose. Das nennt man "Leben".
Wenn ich immer die Eventuallitäten aller Umstände und die damit verbundenen Entwicklungen exakt (mit Namen, Datum und Uhrzeit) voraussagen könnte und sonst mit allem Recht behalten würde, würde ich in Honolulu leben, Beluga-Wale züchten und hätte Millionen auf dem Konto!
- Durch eigene und äußere Umstände können sich die Karten, was die prognostizierten Zeitfenster betrifft, verschieben. Prozesse können ins Stocken geraten (Entscheidungen von dritten Personen und/oder Klient werden nicht getroffen oder "auf Eis gelegt"). Die Prognosen verschieben sich dann manchmal um 1 Jahr.
- Jedem steht es frei, meinem Rat zu folgen. Wenn ich z.B. sehe, dass Dinge geschehen, wenn man Wege einschlägt und Situationen verändert, so ist es kein Grund zur Reklamation, wenn nichts davon eintrifft, weil der Klient faul auf dem Sofa liegt und nichts (aber auch gar nichts) von dem umsetzt, was besprochen wurde. Das Schicksal kann bis zu einem gewissen Punkt selbst in die Hand genommen werden. "Wasch mich aber mach mich nicht nass" funktioniert nicht.
- Ich kann niemandes Leben verändern. Ich nicht DER Gott, ich bin Ratgeberin. Punkt. Ich werde keine Exfreunde anrufen oder Firmen aufkaufen, um die gewünschten Arbeitsplätze zu schaffen. Jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen und hierbei unterstütze und berate ich von Herzen gern.
14. Keine lustigen Fragerunden via Whatsapp
- Die Beratung endet mit der Bezahlung. Im Nachgang werde ich keine 100 Fragen via Whatsapp beantworten, weil man vergessen hat, sie zu stellen oder vergessen hat, was ich sagte. Jeder darf sich vorbereiten und seine Fragen aufnotieren. Ebenso dürfen meine Antworten aufnotiert und nachgelesen werden.
- Ich bin nicht die Wahrsagerwohlfahrt! Ich deute keine Träume via Whatsapp oder analysiere, warum am Morgen die Zahnbürste herunter gefallen ist und sich dabei 3x linksherum um die eigene Achse gedreht hat. Desweiteren beantworte ich keine meterlangen Nachrichten, was der Ex gesagt hat, was die Klientin antwortete, was ihre Freudin dazu meint und was die Klientin sich nun dabei denkt! All das beantworte ich SEHR gern im Termin.
15. Wunder dauern etwas länger
- Vieles liegt in meiner Macht. Sehr viel.
- Jemand, der im Sterben liegt, da er multiples Organversagen hat, kann selbst von mir nicht, durch das Anzünden einer Kerze, sofort aufwachen und am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen. Solche Dinge sind abhängig von der Bestimmung und dem Willen des Patienten!
- Weiße Magie wirkt wie ein Medikament. Manche sind offener, andere schwerer zu erreichen. Kein Mensch ist gleich. Die hellen Energien haben viel Macht und Kraft aber als Mensch (und Medium) kann man nicht mehr tun, als zu bitten. Bis dies erhört wird und ein Prozess beginnt, dauert schon mal eine Mondphase lang oder ein Antrag wird gar abgelehnt.
- Schwarze Magie - kein Problem! Diese wirkt sofort und ich werde auf die Gefahren am Wegesrande ausdrücklich hinweisen und ein entsprechendes Honorar verlangen, wenn man stur ist und nicht hören will.
16. Prognose vor der Prognose
- Ich weiß vor einer Sitzung nicht, was ich sehen werde. Ich kann nie versprechen, in jemandes Zukunft zu blicken, wenn er seine Vergangenheit nicht bereit ist, loszulassen oder dies bereits bis zu einem Punkt getan hat, die Gegenwart nicht annimmt und in der Zukunft keinerlei Ziele hat.
- Die Karten liegen IMMER nach der aktuellen Lebenssituation und diese ist von Mensch zu Mensch völlig verschieden.
17. Seelischer Mülleimer
- Ich bin kein Psychologe, ich bin wie in Punkt 13 bereits erwähnt, lediglich Ratgeberein oder Beraterin.
- Jeder darf weinen (ich habe Taschentücher und Verständnis).
- Um meinen Rat zu hören, muss man zuhören. Nach jedem halben Satz meinerseits brauche ich nicht die Geschichte der Kindheit und ausführliche Erklärungen. Man darf natürlich etwas dazu sagen, in Maßen. Es ist schade, wenn nach 2 Stunden 5 Karten auf dem Tisch liegen, weil meine Kundschaft mir von Bekannten erzählt, denen seltsame Dinge passiert sind. Bleib bei Dir, um Dich geht es.
- Ich bin nicht die beste Freundin. Ich bin nett (meistens), verständnisvoll und einfühlsam. Dennoch sollte man sein Leid nicht "über mich stülpen". Man darf sein Leid sehr wohl hervorholen, es ausbreiten und wir greifen zusammen danach und bearbeiten es. Einen Teil davon darf jeder bei mir lassen und leichter gehen, als er gekommen ist.
- Nutze die Zeit mit mir und mache sie zu Deinem Werkzeug.
18. Der Bereich des Möglichen
- Ich sehe viel. Ich sehe Dinge, die meine Klienten oftmals selbst nicht sehen.
- Es ist nicht möglich, zu sehen, dass der Wunschpartner die große Liebe empfindet, wenn er das nicht tut. Das sehe ich auch dann nicht, wenn ich noch mal und noch mal genauer hinschaue. Ich sehe das, was ist und nicht das, was der Klient sich wünscht.
- Ich muss kurz ausholen.... Eine Klientin kommt, ich berate 45 Minuten, sehe ihr Leben, Beziehung, Familie, Gesundheit, Beruf, ihre Seele... Dann fragt sie, ob ich nicht sehe, warum sie eigentlich da ist. Öh... Sie war bei mir, da sie erwartete, ich sehe den Namen und die Anschrift der Person, die ihr nachts ihr Auto zerkratzte. Diesen Namen und die Anschrift sollte ich auf einen Zettel schreiben, damit sie damit zur Polizei gehen könne, um Anzeige zu erstatten. Nein. So läuft das nicht. Hin und wieder sehe ich Namen aber die Personenkarten in meinem Deck heißen nicht "Peter" oder "Bärbel" und es ist keine Anschrift darauf hinterlegt.
19. Privatsphäre
- Ich bin ein offener Mensch, zeige gern unser Haus und Anwesen aber man möchte respektieren, dass ich nach einem anstrengenden Termin keine zwei Stunden mit Klienten in der Küche sitzen und Kaffee trinken möchte.
- Ich zeige gern unser Haus und Anwesen und es wäre nett, geschlossene Türen (außer die, auf der "BAD" steht) nicht heimlich zu öffnen und zu schauten, welche Unterhosen auf dem Wäscheständer im Schlafzimmer hängen.
- Ich erzähle möglichst wenig von mir selbst, um nicht die wertvolle Zeit des Klienten zu stehlen. Im Termin soll es nur um Dich gehen und wenn es sich ergibt, reden wir gern über mich. Natürlich beantworte ich sehr gern Fragen zu meiner Person, wenn diese von Interesse sind.
- Zur Privatsphäre gehört meine "Freizeit". Diese ist ausgefüllt, da ich fast 50 Kinder habe und diese mit all meiner Liebe versorge. In meiner Freizeit möchte ich keine Besuche von Klienten zum Kaffee oder Tee. Ich liebe meine Klienten aber ein Kaffeeklatsch endet IMMER in meinem Arbeitszimmer und dann sind wir ja privat und schauen mal so zwischendurch.
- Zur Privatsphäre gehören die Nächte, in denen ich nicht (außer in Notsituationen) angerufen werden möchte.
- Zur Privatsphäre gehört auch, wenn ich z.B. meine Einkäufe erledige. Ich habe keinen zeitlichen und geistigen Freiraum, an der Wursttheke eine Beratung duchzuführen.
- Ich lebe privat sehr zurückgezogen und abgegrenzt. Das schafft mir den Raum für mich, den ich brauche, um mich zu regenerieren und glücklich zu sein.
20. Telefon? Nein DANKE!
- Ich hasse es generell, zu telefonieren.
- Ich telefoniere ausschließlich in absoluten Ausnahmefällen!
- Telefontermine sind möglich, wie gesagt, wenn es gar nicht anders geht.
- Facetime ist die Steigerung des Telefonierens.
- Terminvereinbarungen per Telefon sind möglich, wobei ich mir erlaube, darauf hinzuweisen, dass die Wände unseres alten Hauses sehr dick sind und der Empfang meist schlecht. Kein Problem. Ich rufe zurück.
- Bei Terminvereinbarung am Telefon braucht es nicht einen Roman, worum es geht und wieso das so gekommen ist. Fragen, was man tun kann, wie man eine Nachricht beantworten oder was man vom Verhalten vom Partner halten soll, führt bereits in eine Beratung. Ein Telefonat, um sich terminlich abzustimmen, sollte zweckmässig sein und in wenigen Mintuten enden. Siehe Punkt 16 - keine Beratung vor der Beratung. Man kann ein paar Worte wechseln, dann sollte man entscheiden, ob man miteinander arbeiten möchte.
21. Du sollst keine Wahrsagerin neben mir haben!
- Das ist natürlich absoluter Blödsinn! Jeder darf gehen, zu wem er will ;o)