Energiearbeit
E = mc²
- Ist das so? Hier sind die Zeitdilatation, das EMF sowie Gravitationsfelder nicht außer Acht zu lassen.
Energie ist in uns, um uns und darüber hinaus.
Es ist wissenschaftlich nicht zu greifen, wie groß das Universum ist und es sind dessen energetischen Kräfte längst nicht erforscht. Geschweige denn deren Zusammenspiel, Ursache und Wirkung. Selbst die Prä-Astronautiker vermögen nicht mehr, als zu mutmaßen und zu versuchen, Zusammenhänge, welche die Erde betreffen, irgendwie miteinander zu verknüpfen.
Energie ist ein Überbegriff für Kräfte, welche mittels Schwingungen und Frequenzen freigesetz werden. Hierbei spielen Atome, Neuronen, Protonen, Quarks, Stripes, Zeit, Masse, Geschwindigkeit, Umgebung usw. eine ausschlaggebende Rolle.
An dieser Stelle erspare ich Dir, lieber Besucher, einen wissenschaftlichen Vortrag und versuche, so einfach und verständlich wie möglich, ein kleines Bild zu verschaffen, was Energiearbeit ist und was diese bewirken kann.
Bei der Arbeit mit Energie (im Sinne der Spirituellen Arbeit) kommen zu allen physikalischen Grundsätzen das Gefühl und die Wahrnehmung hinzu.
Jeder von uns nimmt seine Eigenenergie subjektiv wahr. Diese ist beeinflusst von Erfahrungen, Entwicklungen, Situationen, dem Umfeld, der Kindheit und am Ende von der "Tagesform".
Kann man Energie sehen?
Ja, man kann. Man sieht den Strom nicht, der durch eine Leitung fließt. Man spürt ihn, wenn man z.B. zwei Drähte aneinanderhält oder in eine Steckdose fasst und man sieht ihn, nachdem man den Lichtschalter betätigte und die Glühbirne brennt.
Man kann sogar die Aura eines Menschen sehen und das nicht nur, wenn man spirituell hochbegabt ist. Mit der Kirilanfotografie wird die Ausstrahlung eines Menschen in einem Bild festgehalten. Man sieht Farben und Formen. Mittlerweile gibt es hierfür Computerprogramme und Zusatzgeräte für Laptops.
Wind ist Energie. Man kann sehen, wie sich Gräser und Bäume wiegen und Windräder sich drehen.
Es gibt undendlich mehr Beispiele.
Noch mehr Beispiele jedoch gibt es für die Energien, welche man nicht sieht, wie z.B. Elektromagnetische Felder, Spannungen, Angst, die Liebe (an sich) usw. Diese Energie fühlt man. So, wie man Freude und Schmerz fühlen kann.
Die Erde dreht sich jetzt, in diesem Moment (in unseren Breitengraden) mit ca. 1000 km/h um die eigene Achse. Sie fliegt mit 30 km/sec um die Sonne. Die Sonne, samt Erde, fliegt wiederum mit 220 km/sec. durch unsere Galaxie. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Doch können wir dies weder sehen, noch fühlen. Ebensowenig fühlen wir die Gravitation. Doch die Energie, die "nur" durch diese Tatsache freigesetzt wird, ist immens.
Gehen wir von unserem Heimatplaneten aus, auf dem wie leben. Wir wissen nicht, wo genau wir uns im Universum befinden und so stelle ich mir die Frage, ob es nicht logisch ist, dass die Energie des Umfeldes, gerade jetzt, Einfluss auf uns Menschen hat. Auf unser Befinden, auf unsere Gesundheit, auf unsere Entwicklung.
Was wir sehen können, ist der Erdtrabant und nicht wenige Menschen sind extrem mondfühlig. Bei Vollmond sind viele unruhig, manche dünnhäutig und reizbar und man findet (je nach Stärke des Mondes und dessen Entfernung, also direkten Einfluss auf die Erde) keinen Schlaf.
Die Alten wussten, dass alle Pflanzen, welche unter der Erde wachsen (Kartoffeln, Möhren, Rüben usw.) besser und schneller wachsen, wenn man diese bei abnehmendem Mond pflanzt. Alles, was über der Erde wächst, wurde bei zunehmendem Mond gepflanzt. Ich habe es ausprobiert. Es ist tatsächlich wahr.
Haare wachsen viel schneller nach, wenn sie bei zunehmendem Mond geschnitten werden und die Monatsblutung der Frauen ist bei Vollmond viel intensiver.
Der Mond "schenkt" uns also eine gewisse Grundenergie, die wir aufgreifen, bündeln und kanalisieren können. Dies macht man vor Allem bei Ritualen und Beschwörungen.
Hinzu kommt die Energie der Wochentage und die, besonderer Tage, wie z.B. Heilig Abend. Haben an diesem Tag nicht unzählige Menschen inne gehalten und ihre Wahrnehmung verändert? Man sagt, Energie geht nicht verloren - also ist die Energie der Vergangenheit an solchen Tagen sehr präsent.
Ebenso steckt Energie in Gebäuden, Orten, in Bäumen... In einem Haus, in dem viel gestritten wurde und in dem Menschen litten und starben, wird man sich nicht so wohl fühlen, wie in einem Haus, in dem Liebe und Glück wohnen und das Leben mit Leichtigkeit angenommen wird. Wobei hier der Platz, auf dem das Haus steht eine ebenso tragende Rolle spielt. Energie wird auch in der Erde, bis tief hinunter, gespeichert und kann sich freisetzen oder freigesetzt werden.
In der Abteilung "Geister und Flüche" gehe ich auf Pastlifeenergien ein.
Hinzu kommt natürlich die Energie, welche die Seele an sich bereits mit auf diese Erde bringt. Karmische Energie also.
Dann wird im Laufe eines Lebens eine Menge Energie, welche mit Worten und Bildern verknüpft ist, angesammelt.
Fremdenergien beeinflussen uns jeden Tag und wenn es nur der unfreundliche Angestellte an der Tankstelle ist, über dessen schroffe Art wir uns ärgern.
Wenn Energie nicht verloren geht, wo ist sie denn hin, wenn ich mich an manchen Tagen schlapp und müde fühle, obwohl ich genug geschlafen habe? Wo ist meine Energie, wenn ich Schmerzen aushalte und dadurch antriebslos und kraftlos bin? Wo ist meine Energie nach einer Enttäuschung oder einem Schicksalsschlag? Wo ist sie, wenn ich völlig ausgebrannt und ohnmächtig bin? Hat sie dann jemand anderes, dem es gerade richtig gut geht?
Im Prinzip wirken und ändern sich Energien um uns und in uns jeden Tag mehrfach. Es sind die gesprochenen Worte, die etwas mit uns machen. Ein Lob freut uns (unsere Aura wird heller) und Kritik greift uns an (unsere Aura wird dunkler). Ein körperlicher Schmerz verursacht Lücken in unserem Energiefeld und ein seelischer Schmerz macht es rissig und angreifbar.
Um etwas energetisch zu verändern, kann man (wie zuvor erwähnt), mit den vorhandenen Grundenergien arbeiten. Darüber hinaus greift man auf das große Energiefeld zu, auf universelle Energie und verbindet diese mit Eigenenergie. Dieser Energie-Cocktail wird verbunden, kanalisiert und mittels Frequenzen weiter transportiert. Arbeit ich mit mir selbst, dann lasse ich all das dahin fließen, wo es gebraucht wird (in das Herz, in die Seele, in mein rechtes Knie, das schon wieder zwickt).
Im Vorfeld bereitet man den "Empfänger" entsprechend vor. Einige arbeiten mit Chakren und machen das richtig gut. Ich für mich habe die Erfahrung gemacht, einfach meinen Geist zu öffnen, aktiv in die Aura einzugreifen und jemanden (auch mich selbst) zu berühren.
Zunächst öffnet man den Empfänger. Man reinigt und lässt dunkle und negative Energien abfließen. Danach füllt man auf, in dem man die Schwingungen hindurch fließen lässt oder verankert. Am Ende schützt man.
Die Anwendungen sind so unterschiedlich, wie die Menschen und ihre Bedürfnisse. Ein Patentrezept gibt es nicht. Aber es gibt viele einfache Möglichkeiten, zu helfen, zu lindern, jemanden ganzheitlich zu verbinden und vieles mehr.
Ich denke, Du hast nun einen kleinen Eindruck gewonnen, was "Energiearbeit" bedeutet. Wenn Du Interesse hast, sprich mich an oder lerne in einem Workshop, wie Du selbst damit arbeiten kannst.
Als denn, lieber Besucher. Ich sende Dir Licht und gute Energie :o)