Wahrsagerei Wendel
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Wissenswertes vorab


"Noch mehr als dieVergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."                                                                Albert Einstein.



Was wäre, wenn wir die Möglichkeit hätten, in die Zukunft blicken zu können?

Was würden wir jetzt und heute entscheiden, um Leid und Schmerz in der Zukunft zu umgehen?

Zunächst einmal finde ich es wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir alle die Menschen sind, die wir sind, weil wir in der Vergangenheit erlebten, was war.

Um in die Zukunft blicken zu können, gilt es, das Leben an sich anzunehmen, mit all seinen Facetten und Farben. Es gilt, die Vergangenheit als geschehen zu verstehen, wissentlich, wir können niemals alles Erlebte "verarbeiten". Doch wir können es lernen, Leid zu "verschmerzen". Falsches bleibt falsch und es ist unsere eigene Entscheidung, ob wir bereit sind, anderen und am Ende uns selbst, zu vergeben. 

Es gilt, die Gegenwart zu erfassen. Denn das Hier und Jetzt, ist das, was Real ist und uns Raum für Veränderung bietet. Was die Gegenwart betrifft: Gerade jetzt, in diesem Moment liest Du diese Zeilen, bildest Dir eine Meinung oder hast bereits eine, was das Thema rund um die Magie betrifft. Halte einen Moment inne und sei Dir gewiss, all die folgenden Zeilen sind bereits ein Teil Deiner Zukunft (falls Du Dich entscheidest, weiter zu lesen).

Die Zukunft zeigt sich dann, wenn wir bereit sind, unsere Sterne neu zu sortieren.

Magie bedeutet nicht, mit dem Zauberstab in der Luft herumzufuchteln, fremdartige Worte zu sprechen und den Exfreund in einen stinkenden Wurm zu verwandeln. Magie ist anders und viel - VIEL mehr.

Ist es nicht magisch, einen wunderschönen Moment zu verinnerlichen, einen besonderen Ort zu erleben, eine Wundervolle Begegnung zu haben, Liebe zu fühlen und mit einer anderen Seele verbunden zu sein?

Magie muss nicht immer etwas wahrlich Großes sein, das unser Leben verändert, ein Lottogewinn, ein Idol auf der Autobahnraststätte zu treffen oder auf wundersame Weise eine Prüfung zu bestehen, für die man keinen Schnurz gelernt hat. Manchmal ist es einfach der Parkplatz vorm Eingang, wenn man knapp in der Zeit ist.

Die Welt ist voller Magie, wir müssen nur hinschauen und bereit sein, all die vielen kleinen Wunder wahrzunehmen.

Dazu gehört die Vergangenheit ebenso, wie die Euphorie, die man fühlt, wenn man ein Ziel hat und dieses ansteuert. Da sind all die Erinnerungen, die wir mit uns tragen - Gute und nicht so Gute. Es sind die Prozesse, die wir durchlebten und lernen durften. Es sind Entscheidungen, die wir trafen und Geschehnisse, welche wir "Schicksal" nennen.

Gibt es Schicksal?

Ja. 

Das Schicksal ist das, was uns von einer höheren Energie vorbestimmt wurde. Manche nennen diese Energie "Gott". Es sind die positiven und negativen Erlebnisse, die uns vor die Wahl stellen, aufzugeben oder zu kämpfen. Es sind die Herausforderungen, an denen wir als Mensch ganzheitlich wachsen dürfen. Hierin sehe ich die Aufgabe des Lebens. Zu wachsen, zu lernen, all das Gelernte anzuwenden und es sogar weitergeben zu dürfen. Der Mensch ist Schüler und Lehrer zugleich. Wir alle lernten, dass es besser ist, zur Toilette zu gehen, anstatt sich in die Hose zu machen. Da fängt es schon an. Das haben wir bereits als Kleinkind gelernt und geben es an unsere kleinen Kinder weiter. Oftmals ist einem gar nicht bewusst, wie viel man bereits lernte und wie viel man davon bisher weiter vermittelt hat. Die Zeit spielt hierbei eine große Rolle. Sie vergeht (relativ). Fakt ist aber: Ein Tag hat 24 Stunden! Es liegt also an uns, ob und wie wir diese nutzen. Ich vergleiche es mal mit einem Schachspiel: Das Spielbrett hat eine begrenzte Anzahl an Feldern und es gibt gewisse Regeln. Wenn ich verloren habe, ist es falsch anzunehmen, dass ich hätte gewinnen können, wenn das Spielbrett mehr Felder gehabt hätte. Es liegt an mir, wie besonnen ich meine Züge setze. In diesem Fall ist es sicher kein Schicksal, welches über Sieg oder Niederlage entscheidet. Das Schicksal ist meist unausweichlich (wenn man es nicht besänftigen kann) aber die Wege, zwischen den vielen Punkten, die das Schicksal fixiert, gehen wir, in dem wir unseren freien Willen gebrauchen.

Gibt es Zufälle?

Nein.

Wenn wir einen Menschen "zufällig" in der Stadt treffen, den wir lange nicht gesehen haben, an den wir seit Tagen denken mussten, so bauen wir über die Frequenzen, welche wir frei setzen, eine Verbindung auf. Dieser andere Mensch kann das (meist unbewusst) fühlen. Jedoch entscheiden wir selbst, ob wir an diesem Tag, zu dieser Stunde unser Haar ondulieren, den schicken Frack überstreifen und überhaupt losgehen, um in die Stadt zu kommen. Ebenso entscheiden wir uns, wo wir unser Auto parken, ob wir vorher noch die Oma am Zebrastreifen überfahren oder sie freundlich über die Straße winken. Es ist also eine Verkettung von etlichen Entscheidungen, die uns genau in dem Moment da präsent sein lassen, wo der andere Mensch ebenso präsent ist, um ihn treffen zu können. Natürlich ist es spannend, die Überlegung anzustellen, was wäre, wenn..... Viele Menschen treffen wir nicht, obwohl wir an sie denken. Ist die Frequenz sehr stark, die wir in seine Richtung schicken, ruft er vielleicht sogar an. Aber wir werden ihn nicht treffen, wenn wir zu Hause auf dem Sofa sitzen und eine Tüte Chips essen.

Die Magie besteht darin, zu fühlen und/oder zu sehen, was passieren kann oder wird und wie wir dies lenken können. Es gilt zu verstehen, wie man die Frequenzen verändern, bündeln, zentrieren kann, um Situationen herbeizuführen, zu vermeiden usw. Das ist keine "Zauberei" (ich erinnere an das Fuchteln mit dem Stab) - das reine Quantenphysik, die jedem von uns zur Verfügung steht.

Im Prinzip funktioniert jede energetische, spirituelle, okkulte und magische Arbeit, mit dieser Physik. Hierbei ist natürlich wichtig, dass man sich an das physikalische Gesetz der Erde halten muss. Es gibt also, wie bei dem Schachspiel, eine gewisse Anzahl von Feldern und Möglichkeiten.

Wir Menschen leben längst nicht mehr artgerecht und so haben wir verlernt, auf Intuitionen und Instinkte zu hören. Das Internet und die Modernisierung tragen ihren Teil dazu bei. Wir leben in Gebäuden, welche wir nicht selbst errichten mussen, wie essen Nahrungsmittel, welche wir nicht selbst erlegt oder geerntet haben. Und die Welt ist voller Termine. Das macht die meisten Menschen völlig lebensblind. Es macht den Menschen oft sogar blind für sich selbst, da er mit seiner Intuition, seinem Gespür, seiner inneren Stimme nicht mehr verbunden ist. 

Aber:

Da der Mensch in der Regel eine Seele in sich trägt, welche mehrere Inkarnationen durchlebt hat, ist ein großer Anteil altes Wissen in jedem.

Es ist kein "Hexenwerk", sich ganzheitlich zu verbinden, um nicht mehr ver-rückt zu sein (und ich meine verrückt und nicht irre). Viele Wege führen zu einem selbst und um diese Wege zu finden, möge man beachten, dass die Ruhe die Freundin der Weisheit ist.

Sind alle Menschen gleich?

Nein! 

Wir haben alle ein Gesicht, in dem sich Augen, Mund und Nase befinden. Also die Bauart ist gleich und auch die Funktionalität der Körper. Doch jeder Mensch hat, selbst körperlich, unterschiedliche Veranlagungen. Viele meinen, sie sind im falschen Körper geboren, doch der von Heidi Klum war bereits vergeben. Was den Körper betrifft, so hat man sehr wohl Möglichkeiten, durch eigene Entscheidungen, einiges zu ändern. Die große Freiheit der Veränderung liegt jedoch in Seele und Geist. Und ja, auch hier gibt es himmelweite Unterschiede. Man möchte meinen, die höhere Macht schuf uns nach dem Maximalprinzip: Aus den gegebenen Möglichkeiten das meist Beste zu erreichen. Ein kluger Mann sagte mir einst, ich würde im Büro verblöden und meine Talente vergeuden. Es brauchte einige Zeit, bis ich verstand, was er meinte.

Kann jeder Mensch die Magie nutzen?

Ja! Sie ist um uns alle, im großen Energiefeld.

Es braucht natürlich den Mut, es zu tun, gepaart mit der richtigen Einstellung und Offenheit. Es gilt auch hier wieder, sich dafür zu öffnen und zu entscheiden, bereit zu sein, etwas zu wagen. Der Glaube versetzt Berge? Absolut! Denn der Glaube (auch der religiöse) setzt eine unfassbar große Energie (in Form von Frequenzen) frei, welche sich mit dem großen Energiefeld verbindet. Genau SO funktioniert es. So ist es z.B. möglich, mit einer Zielperson zu arbeiten, die in Amerika wohnt. Man verbindet sich mit dem großen Energiefeld und über dieses wird, quasi gebündelt, in Verbindung mit der eigenen Absicht und dem vorher bestimmten Zweck, Eigenenergie geschickt.

Referenzen habe ich etliche. Doch ich will nicht angeben ;o) Was nutzt es, zu erzählen, was ich bereits an Wundern erwirkt habe. Jeder Mensch ist individuell und genau so zu betrachten. Du, lieber Besucher, wirst ohnehin auf Dein Gefühl hören, ob Du Deinen Weg mit einem Rat oder einer Affirmation von meiner Person, weiter gehst oder Dich dagegen entscheidest.

Ist schwarze Magie böse?

Ja. Und nein. 

Das liegt am Ende im Auge des Betrachters. Schwarze Magie bedeutet, einen anderen Menschen bewusst zu beeinflussen. Liebe zu erzeugen, ist schwarz. Einen Kinderschänder mit meinem Dämon bekannt zu machen und seinen Fokus von Kindern abzulenken, um diese zu schützen, ist ebenfalls schwarz. Man kann Böses mit Gutem vertreiben, z.B. bei einem Exorzismus nach dem Rituale Romanum. Hin und wieder macht es jedoch Sinn, das Böse mit Bösem zu vertreiben. Ähnlich, wie eine Krankheit, bei der nur bittere Medizin hilft.

Kommt schwarze Magie auf mich zurück?

Ja - wenn ich nicht weiß, wie ich mich davor schütze. 

Man sollte nicht wild damit herumhantieren, ohne zu wissen, mit welchen Mächten man sich einlässt. Ich warne also davor. Die Reflektion der schwarzen Energie ist karmisch. Es gibt jedoch Wege, diese abzuwenden. Wichtig ist zu wissen, dass Licht- und Schattenenergien einen Tribut für ihre Dienste fordern. Auch eine Engelsbeschwörung fordert ein bestimmtes Opfer!

Ist Anja Wendel eine weiße Hexe?

Gott bewarhre - NEIN!!! 

Die Macht der Magie liegt immer im Ausgleich zwischen Gut und Böse. Was nutzt es denn, wenn ich mit einer besetzten Seele arbeite und von dunkler Energie keine Ahnung habe?! Ich arbeite mit beiden Seiten, nur das macht Sinn. Es macht mich weder zu einem besseren noch zu einem schlechteren Menschen. Es macht mich lediglich zu mir selbst und das ist mehr, als die Meisten je sein werden. Man sollte bereit sein, sich seinem eigenen Dämon zu stellen! Nur so will er nicht die Oberhand gewinnen und erledigt seinen "Job". Beachte jedoch: Wer die Hunde von der Leine lässt, muss sicher sein, dass sie Beute machen, sonst kehren sie zurück und fressen ihren Herrn.

Weitere interessante Informationen findest Du im "Codex".